Besuch des Kreisverbandes der FDP bei Bioceval in Cuxhaven

Cuxhaven hat eine lange Tradition in der Herstellung von Fischmehl und Fischöl. Seit 1912 hat sich diese Tradition fortgesetzt und Bioceval hat sich als zuverlässiger Partner der fischverarbeitenden Industrie in Europa etabliert.

Mit einem reichen Erbe und einer umfangreichen Erfahrung in der Sammlung und Verarbeitung von Fischnebenprodukten hat Bioceval es geschafft, hochwertiges Fischöl und Fischmehl auf nachhaltige Weise herzustellen. Das Unternehmen hat sich auf die Herstellung sortenreiner Produkte spezialisiert, darunter Dorschmehl, Forellenmehl und Lachsöl. Dank dieser spezifischen Fertigungskapazitäten kann Bioceval Produkte anbieten, die weltweit einzigartig sind. Ihre Produkte finden in verschiedenen Bereichen Anwendung, sei es in der Futterindustrie für Geflügel und Schweine, in der Aquakultur, in Zierfischfutter oder in Heimtiernahrung für Hunde und Katzen. Darüber hinaus werden bestimmte Ölqualitäten in technischen Anwendungen, Raffinerien und der Lederindustrie eingesetzt.

Heute hatte Bioceval das Vergnügen, Mitglieder des FDP-Kreisverbandes in ihrem Betrieb willkommen zu heißen. Unter ihnen waren der Stadtverbandsvorsitzende Silvio Stoffel, der einst bei Bioceval tätig war, und der Europaabgeordnete Jan Christoph Oetjen. Die Mitglieder der FDP zeigten sich erfreut über die Ankündigung von Bioceval, in den nächsten zwei Jahren in Maßnahmen zu investieren, die die Geruchsbelästigung durch den Betrieb erheblich reduzieren werden. „Das ist ein gutes Signal“, kommentierte der Stadtverbandsvorsitzende Silvio Stoffel und betonte die Bedeutung der Hafenwirtschaft für Cuxhaven.

Der Europaabgeordnete Jan Christoph Oetjen zeigte besonderes Interesse an den europäischen Vorschriften, die das Unternehmen betreffen. Er machte sich ausführliche Notizen und versprach, Bioceval bei den Bemühungen zu unterstützen, die Bürokratie in Brüssel abzubauen.

Dieser Besuch unterstreicht nicht nur die Bedeutung von Bioceval für die lokale Wirtschaft und Gemeinschaft, sondern auch das Engagement von Politikern, die Unternehmen in ihrer Region zu unterstützen.