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9. August 2023

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Keine optimale Bildungsumgebung für viele Grundschüler in Cuxhaven

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3 Minuten Lesezeit

Die Grundschulen in Cuxhaven gehen innovative Wege, um eine zeitgemäße Bildungsumgebung für ihre Schülerinnen und Schüler zu schaffen. In Zusammenarbeit mit der angesehenen Beratungsfirma Dr. Garbe, Lexis & von Berlepsch haben die Schulen der Stadt ihre Raumplanung überdacht und an die Anforderungen der modernen Bildung angepasst.

Mit dem Ziel, optimale technische, räumliche und sicherheitsrelevante Standards zu entwickeln, hat der Verwaltungsausschuss der Stadt Cuxhaven bereits im Juli 2022 eine Arbeitsgruppe zur Schulentwicklung gegründet. Diese Arbeitsgruppe legte den Grundstein für eine zukunftsorientierte Raumplanung an den Grundschulen.

Im Zuge dieses Prozesses wurde im Dezember 2022 vom Stadtrat eine außerplanmäßige Mittelbereitstellung beschlossen, um eine externe Beratungsfirma einzubeziehen. Die Experten von Dr. Garbe, Lexis & von Berlepsch erhielten den Auftrag, eine umfassende Raumanalyse durchzuführen und ein Raumprogramm zu entwickeln, um die künftigen räumlichen Anforderungen der Grundschulen zu ermitteln.

Im Februar dieses Jahres begutachtete Frau von Berlepsch in enger Kooperation mit den Schulleitungen, der Verwaltung und den in den Schulen untergebrachten Horten die vorhandenen Räumlichkeiten. Dabei flossen nicht nur die aktuellen Gegebenheiten, sondern auch die pädagogischen Konzeptionen und perspektivischen Flächenbedarfe mit ein.

Die von der Beratungsfirma erstellte Raumanalyse wurde im Mai 2023 der Arbeitsgruppe zur Schulentwicklung sowie den Schulleitungen präsentiert. Diese bildet die Grundlage für das Raumprogramm, das in intensiver Abstimmung mit der Verwaltung erarbeitet wurde.

Das Raumprogramm orientiert sich an den wesentlichen Funktionsflächen wie Klassenräumen, Differenzierungsräumen, Inklusionsräumen, Mehrzweckräumen, Lehrerzimmern, Büros, Mensa und mehr. Es dient als Richtlinie, um Handlungsbedarfe an den Schulen zu erkennen.

Die Resultate der Raumanalyse zeigen besonders an der Abendrothschule, der Gorch-Fock-Schule und der Süderwisch-Schule dringenden Handlungsbedarf auf. Für Schulen wie die Altenbrucher Schule, die Grodener Schule, die Franzenburger Schule, die Manfred-Pelka-Schule und die Ritzebütteler Schule wird hingegen weniger Handlungsbedarf gesehen.

Die nun vorliegende Raumanalyse und das Raumprogramm bilden die Basis für die weitere Entwicklung der Schulstandorte. Gemeinsam mit den Schulen und unter Einbeziehung der Arbeitsgruppe Schulentwicklung sollen schulspezifische Raumkonzepte erarbeitet werden.

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